Sledgehammer Games will mit der Kritik an den Vorgängern aufräumen, denn die MW3 erzählt eine fiktionale Geschichte.
Die Call of Duty-Reihe wurde in der Vergangenheit kritisiert, da man annahm, dass die Entwickler absichtlich moralische Grenzen überschreiten, um zu provozieren und auf das eigene Spiel aufmerksam zu machen. Dies geschah z.B. bei Modern Warfare 2 mit der Flughafen-Mission, die kontrovers diskutiert wurde.
Glen Schofield von Sledgehammer Games sagte jetzt, dass Call of Duty: Modern Warfare 3 eine fiktionale Geschichte erzählt. Seiner Meinung nach ist das Spiel Kunst.
"Wir haben Respekt für alle Geschehnisse in der Welt, aber wir denken uns eine Story aus. Das liegt nicht daran, dass wir irgend jemanden nicht respektieren, sondern einfach daran, dass es Kunst ist.", so Schofield. "Wir machen nichts Kontroverses, wir setzen uns nicht hin und versuchen etwas anstößiges zu machen, nur um die Leute zu schocken. Wir versuchen stattdessen, eine großartige Story zu erzählen, und die ist ja wie gesagt rein fiktional."
■ Jensen6