Sledehammer Games sagte nun, dass MW3 der einsteigerfreundlichste Teil der Reihe wäre. Außerdem erklärte man, warum es keine Multiplayer-Beta gab.
Der Chef von Sledgehammer Games Glen Schofield sagte jetzt in einem Interview, warum es keinen öffentlichen Beta-Test zu Call of Duty: Modern Warfare 3 gegeben hat. Da eine Beta auch nach hinten losgehen kann, wie man bei Konkurrent Battlefield 3 gesehen, könne und wolle man unnötige Kritik vermeiden. Das Spiel befindet sich ja schließlich noch in der Entstehung.
Dies erklärte er am einem Beispiel. Ein Künstler würde nämlich auch nicht sein unfertiges Bild zur Schau stellen. "Als Künstler weiß man, wie das Bild am Ende ausschaut. Im Entstehungsprozess schaut es noch komplett anders aus", erklärt er.
Glen Schofield sagte auch, das Call of Duty: Modern Warfare 3 der bislang einsteigerfreundlichste Teil der CoD-Reihe ist. Anfängern werden vor allem im Multiplayer-Modus nicht mehr ins kalte Wasser geworfen. Im kooperativen Modus des Shooters werden auch die Level und Eigenheiten aus den kompetitiven Modi spielbar sein. Spieler können sich so schon mit einigen Elementen vertraut machen, weshalb ein Einsteig in die Mehrspieler-Modi leichter ist.
Die Einsteigerfreundlichkeit von Call of Duty: Modern Warfare 3 bezieht sich natürlich auch auf das Community-Tool Call of Duty Elite. So kann man sein Spielerlebnis persönlich anpassen und bestimmen, mit welchen Spielern man zusammen spielen möchte.
■ Jensen6