23 September 2011

Max Payne 3: Rockstar setzt auf bekannte Spiele-Elemente für ein gutes Sequel



Rockstar Games schlägt mit diesem Sequel einen anderen Weg ein, als die meisten anderen Entwickler und Publisher.







Sequels werden in der Spiele-Welt teilweise gefürchtet, da die Publisher und Entwickler teilweise kuriose Dinge versuchen, um die Spieler am Ball zu halten. Manche ändern sogar alles, was die Vorgänger ausgemacht hat, und erstellen ein komplett neues Spiel. Das wird mit Max payne 3 nicht passieren, meint Rockstar Games, denn das Motto des Entwicklers lautet “if it ain’t broke, don’t fix it”. Der dritte Teil wird also viele Dinge enthalten, die man aus den Vorgängern kennt und die einem vertraut sind.

Jeronimo Barrera, der VP of Product Development bei Rockstar, sprach in einem Interview über den Zustand von Max Payne und was er seit dem letzten Spiel gemacht hat. Er sagt, dass manche Spieler Max vielleicht sogar vergessen haben oder ihn nie gekannt haben, weil das letzte Spiel im Jahr 2003 erschienen ist.

Barrera erklärt: “As the games are so old now. Plenty of people who would like Max were simply not gaming back in 2003 (and, yes, we are depressed by how old we are getting!). There are, of course, plenty of great shooters out there, but the game’s combination of urban and criminal setting, the cinematic third-person action that is at the heart of the game, and the really amazing character that is Max are still a pretty unique proposition.”

Im dritten Teil wird Max nach Brasilien ziehen, um dort Arbeit zu finden, da er nicht mehr als Cop arbeitet. Er hofft ein Executive Security Freelancer zu werden. Doch mit der Zeit merkt Max, dass Sao Paulo sehr fremd ist, da er noch nicht mal ein Wort portugiesisch spricht, aber zur gleichen Zeit ist es auch vertraut und hat einige Gemeinsamkeiten mit New York. Max und Raul Passos werden schließlich von einem "real estate mogul" namens Rodrigo Branco und seiner Familie eingestellt.

Jensen6