Ghost Recon: Future Soldier wird von Ubisoft Paris, dem gleichen Entwicklerteam, was auch für Advanced Warfighter 1 und 2 zuständig war, entwickelt. Das Spiel spielt ca. 10 bis 15 Jahre in der Zukunft, der russische Präsident wird, wie bereits berichtet, von Nationalisten gekidnappt, die somit schließlich die Macht über das Land erlangen. Sie haben es auf die Erdölvorkommen in den nordeuropäischen Ländern abgesehen, wie z.B. Norwegen, wo man in einer Mission als Zivilist seine Familie und seine Freunde verteidigt. Abgesehen davon fungiert man auch als Leibwache des Präsidenten, ist aber größtenteils als Elitesoldat Edward "Kozak" Kachenko unterwegs, der vor allem futuristische Technologien sein Eigen nennt.
Dazu gehören beispielsweise ein Exoskelett, das jeder Soldat auf dem Rücken trägt und womit er schneller rennen, über Deckungen hechten oder stärker im Nahkampf ist. Es dient auch als Trage und tranportiert Raketenwerfer und andere große Wummen.
Ein Raketenwerfer befindet sich auch auf der Schulter des Soldaten und kann mit den Raketenwerfern anderer Kameraden gleichzeitig abgeschossen werden, um z.B. Panzer zu zerstören.
Optimal Camo fungiert als Tarnanzug, der den Spieler fast unsichbar macht. An dem Anzug befinden sich auf der Rückseite Kameras, die die Umgebung hinter dem Soldaten filmen und das Gefilmte auf die Vorderseite des Anzugs projezieren, wodurch der Elitesoldat praktisch fast ganz verschwindet. Dennoch wirkt das Feature nicht, wenn man angegriffen wird oder angreift.
Die Drohne ist ein Mini-Panzer, der auf Rädern rollt und ein großes Geschütz trägt oder mit einer EMP-Bombe ausgestattet werden kann. Dazu kommt auch noch eine Flugdrohne, die effektiver eingesetzt werden kann als in Advanced Warfighter. Die Drohnen können Gegner flankieren und sie mit dem eigenen Soldaten von verschiedenen Seiten aus in Beschuss nehmen.
Handwaffen und Fahrzeuge wird es standardmäßig auch geben, wie Schrotflinten, MG's, Maschinenpistolen, Sturmgewehre und Scharfschützengewehre, dennoch sollen aber noch einige Überraschungen warten. Fahrzeuge werden nicht steuerbar sein, es wird aber Fahrten in LKW's oder Flüge in Helis geben.
Die KI-Kameraden können nicht mehr gesteuert werden, sie wissen immer was zu tun ist. Demnach wird es keine Teamsteuerung geben, man kann aber auf die Ausrüstung von einem Ingenieur oder einem Scharfschützen zurückgreifen, wenn man sich neben ihn stellt. Dieses System funktioniert auch im Multiplayer-Modus in dem man sich mit einem Profi-Mitspieler verlinken kann und ihm so folgt, um ihm den Rücken freizuhalten. Durch das Drücken eines Knopfes wird man sozusagen mitgezogen. Im Mehrspieler-Modus wird es zu dem freispielbare Waffen und Ausrüstungsgegenstände geben, sowie ein Deathmatch-Modus bei dem bis zu 16 Spieler gegeneinander spielen können. Dazu kommt ein spaßiger Coop-Modus, der auch spezielle Missionen enthält, und mit dem man die Singleplayer-Kampagne durchspielen kann, zu viert!
Alle Waffen und Ausrüstungen basieren auf realen Technologien, die sich heutzutage noch in der Entwicklung befinden.
Der Xbox 360-Version von Splinter Cell Conviction liegt übrigens eine Beta-Einladung zu Ghost Recon: Future Soldier bei, die im Sommer anlaufen wird. Für alle Interessierten: Splinter Cell Conviction erscheint am 15.04.2010.
Das Spiel soll bereits im Herbst 2010 für PS3, Xbox 360 und PC erscheinen.
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Game: Ghost Recon: Future Soldier | Genre: Shooter | System(e): PS3, XBox 360, PC
Hersteller: Ubisoft | Entwickler: Ubisoft Paris | USK: - | Release: Ende 2010
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■ gc: Jensen6
