Es gibt interessante brandneue Infos zum fünften Teil der Killer-Reihe.
In der neuen Ausgabe des Spiele-Magazins EDGE wurden neue Infos zum nächsten Hitman-Ableger veröffentlicht. So soll das Spiel stark an die Splinter Cell-Reihe erinnern, da der Fokus auf Schleicheinlagen liegt und es wird zudem ein Deckungssystem geben.
Demnach soll es in Absolution eine Mini-Map geben, die den Spieler führt und den Instinct Modus besitzt. Dies ist so ähnlich wie die Eagle Vision aus Assassins Creed: Revelations. So werden Feinde markiert und hervorgehoben, die Luafwege der Gegner analysiert und es wird Gameplay Effect, wie die erhöhte Effektivität von Tarnung. Die aus den Vorgängern bekannte separate Karteansicht wird es im neuen Spiel nicht mehr geben.
Die Tarnung wird dem Spieler aber nicht jedem gegner vom Hals halten, da die Künstliche Intelligenz der Charaktere sehr schlau agiert. Wechselt man jedoch in den Instinct Modus, kann Agent 47 sein Radio benutzen und so die Wachen nahezu perfekt austricksen.
Menschenmengen werden unterschiedlich genutzt, dennoch wird es bestimmte Checkpoints (Safe Spots) geben, je nach der Effektivität der Tarnung. Befindet man sich in einem Safe Spot, dann bleibt das Threat Meter gering, auch wenn man gerade von Gegnern umkreist wird. Das Threat Meter erscheint nun als grauer Kreis in der Mitte des Bildschirms, der wie eine Schadensanzeige flacker, um den Sichtkontakt eines Gegners erkennbar zu machen. Wenn mehr Feinde den Spieler sehen, wächst die Anzeige schneller.
Hitman Absolution spielt überwiegend in Chicago und man wird in den verschiedenen leveln einzigartige Waffen benutzen könne, die sich auf die jeweilige Umgebung beziehen. In jedem Level wird es Checkpoints geben, die aber unterschiedlich weit voneinander entfernt sind. Manche Level-Umgebungen werden klein sein und sich nur auf wenige Sachen konzentrieren während andere Maps sehr offen sind, sich besonders auf die Story beziehen oder sie werden so aufgebaut sein, dass man die Spielwelt erkunden muss.
IO Interactive ist zudem ziemlich stolz auf die Glacier 2-Engine. Zu den Highlights gehören "responsive controls, facial animations, and cover mechanics". Die KI wurde zudem auch grundlegend verbessert, wodurch der Entwickler die KI in Echtzeit verändern kann, sodass die Charaktere dynamisch reagieren und sich nie derselbe Spielablauf ergibt.
Die Synchronisierung der Stimme von Diana, die Partnerin von Agent 47, wird von Marsha Thomason gemacht. David Bateson, der Schauspieler und Synchrosprecher von Agent 47, wird warscheinlich nicht mehr zurückkehren.
■ Jensen6
