Ken Levine vom Entwickler Irrational Games spricht über den Effekt der Ego-Perspektive, auch im Bezug auf Bioshock Infinite.
Ken Levine von Irrational Games sprach in einem aktuellen Interview über die Ego-Perspektive in Spielen und in seinem neuesten Projekt Bioshock Infinite. Schon bei den beiden Vorgängern setzte der Entwickler auf diese Perspektive, genauso wie jetzt beim kommenden Spiel Bioshock Infinite.
“I think it’s obviously, for me, the most direct way to engage. It’s one less barrier to the experience,” sagte der Entwickler.
"Es ist seltsam in den Schuhen von jemand anderem zu stecken. Das ist etwas, das wir als Kinder ganz selbstverständlich tun, für Erwachsene ist das aber sehr viel schwieriger. Ich glaube, dass Videospiele uns eine Art Schubser in die richtige Richtung geben, wieder diese Sorte Spielerlebnis zu empfinden, die wir aus der Kindheit kennen," so Ken Levine. "Transposing your identity onto somebody else’s, and that is something so powerful when you are a kid. You just lose that as an adult because you get so self-[conscious].”
Dabei steht nicht der Spielspaß im Vordergrund, sondern das Einnehmen einer anderen Rolle. Laut Ken Levine verliere man diese Fähigkeit, weil man sich seiner selbst bewusst wird. "Videospiele erlauben uns gewissermaßen, die Schicht zu durchbrechen und wieder diesen Spielraum zu erreichen. Ich halte das für wirklich eindringlich."
Sein neuestes Bioshock-Spiel soll 2012 erscheinen.
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Game: Bioshock: Infinite | Genre: Ego-Shooter | System(e): PS3, Xbox 360, PC | Release: 2012
Hersteller: 2K Games | Entwickler: Irrational Games | USK: -
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■ Jensen6
