24 November 2010

Call of Duty: "Wir werden niemals Geld für den Multiplayer verlangen" so Activision



Der Publisher verspricht niemals Gebühren für das Online-Spielen der Call of Duty-Reihe zu fordern.


Alle Call of Duty-Spiele besitzen einen Multiplayer-Modus durch den sie nochmal extra auftrumpfen, so auch das neue Spiel Call of Duty: Black Ops. Wäre es da nicht eine Schande wenn man Geld für das Online-Spielen verlangen würde? Das sieht auch Activision-Chef Eric Hirshberg so und sagt klar und deutlich, dass der Publisher niemals Geld für den Mehrspieler-Part verlangen wird. Obwohl es ein echter Umsatzbringer wäre, vor allem weil die Spiele durch den Multiplayer-Modus an Langzeitmotivaion gewinnen. "Werden wir Gebühren für den Multiplayer-Modus erheben? Die Antwort ist nein", so Hirshberg. Tatsächlich hatte man in der Vergangenheit über eine Gebührenpflicht des Mehrspieler-Parts nachgedacht. Diese Pläne sind nun vernichtet und das ist auch gut so.
"Die Möglichkeit, sich mit der Online-Community zu vernetzen, ist absolut wesentlich für die Erfahrung und dafür werden wir niemals Geld verlangen. Das ist nicht etwas, was wir zu monetarisieren versuchen, es ist ein Teil des Gesamtpaketes." Hirshberg erklärt weiter, dass ein kostenpflichtiger Multiplayer-Modus für den Nutzer einen enormen Vorteil bieten müsste, nicht nur hinsichtlich des Gameplays. Momentan würde aber nichts, was Activision oder "jemand anderes" versuchen würde, Erfolg haben. "Alles was ich am Ende sagen kann ist, dass wir wirklich niemals Geld für den Multiplayer-Modus verlangen werden."
Somit wird man auch zukünftig keine Gebühren erheben, was wohl jeden Fan freuen wird.

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   Game: Call of Duty: Black Ops | Genre: Shooter | System(e): PS3, Xbox 360, PC
   Hersteller: Actvision | Entwickler: Treyarch | USK: ab 18, cut | Release: 9.11.2010
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Jensen6